Im Zentrum der Ermittlungen stehen ein Transportunternehmen und 36 Handelsgesellschaften. Sie müssen sich schon bald strafrechtlich verantworten.
Außerdem laufen Verfahren wegen Urkundenfälschung, Geldwäsche und Bildung einer kriminellen Vereinigung gegen weitere 100 Händler.
Darüberhinaus gibt es noch über 180 andere Händler, die ebenfalls in den Steuerbetrug verwickelt sein sollen. Sie erhalten zunächst die Möglichkeit, die Angelegenheit mit den Steuerbehörden zu regularisieren. Anschließend entscheiden die Behörden über weitere mögliche Strafen.
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