Für die Erhebung wurden 1.600 Personen im Alter zwischen 55 und 65 Jahren befragt. Gleichzeitig wurden die Mengen an Schadstoffen im Blut und Urin der Testpersonen untersucht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass in ländlichen Gebieten hohe Belastungen durch Chlorverbindungen vorliegen müssen. Diese wurden bei den Untersuchungen isoliert.
Ebenfalls festgestellt wurde, dass bereits äußerst kleine Mengen von Schadstoffen im menschlichen Körper gesundheitsschädigende Folgen haben können.
Wohnen im ländlichen Raum nicht unbedingt gesünder
Das Wohnen im ländlichen Raum ist nicht unbedingt gesünder als das Wohnen in der Stadt: Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung, die jetzt in Flandern durchgeführt wurde.