In Sint-Pieters-Leeuw in der Provinz Flämisch-Brabant sind nach dem Auftreten eines Gaslecks mehrere Gebäude geräumt worden. Es bestand Explosionsgefahr.
Im Umkreis von 120 Metern mussten die Menschen ihre Häuser verlassen. Sie wurden vorerst in einer Sporthalle untergebracht.
Laut Bürgermeister Jan Desmeth wurde eine Gasleitung im Rahmen von Straßenbauarbeiten beschädigt.
vrt/moko