Die Pro League will nun nicht mehr die Clubresultate aus den drei letzten Saisons als Berechnungsgrundlage der Absteiger heranziehen. Damit reagiert sie auf das Urteil einer Expertengruppe zu diesem Reformvorschlag.
Die Expertengruppe kam zu dem Schluss, dass eine derartige Regel die Clubs benachteiligt, die frisch in das Fußballoberhaus einziehen. Auf der anderen Seite würde die Vereine bevorzugt, die sich in der ProLeague etabliert haben.
Auch Finanztransfers zugunsten eines absteigenden Clubs könnten die ungleiche Abstiegsgefahr nicht ausgleichen.
vrt/okr - Archivbild: Peter Deconinck (belga)