Die etwa 30 Lotto-Spieler waren bei der Ziehung der sogenannten "Euro Million" erfolgreich. Der Gewinn in Höhe von 27 Millionen Euro konnte nicht ausgezahlt werden, weil in der Lotto-Annahme-Stelle nicht die abgesprochenen Zahlen der Tipp-Gemeinschaft eingegangen waren. Offenbar ließ die Zeitschriften-Händlerin die Lotto-Annahme-Maschine automatisch entscheiden. Eine Sprecherin der Lotto-Gesellschaft sagte, die in den Computer eingegebenen Gewinn-Zahlen seien maßgebend. Das Unternehmen wolle keinen Präzedenz-Fall schaffen.
Lottogesellschaft will keine Ausnahme machen
Im Streit um den Lotto-Gewinn einer Spielgemeinschaft aus Mouscron will die National-Lotterie kein Entgegenkommen zeigen.