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Auch belgische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Messengerdienst Telegram

02.11.202409:08
Telegram-App auf einem Smartphone
Illustrationsbild: ©Ichayada/YAYMicro/PantherMedia

Die belgische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Messengerdienst Telegram. Das berichtet am Samstag die Zeitung De Standaard und hat die Staatsanwaltschaft auch bestätigt. Die Ermittlungen werden demnach zusammen mit Frankreich geführt. Die Kurznachrichten-App ist auch bei Kriminellen jeder Art sehr beliebt.

Der russische Telegram-Gründer und Geschäftsführer Pawel Durow war Ende August am Pariser Flughafen Le Bourget festgenommen worden. Die französische Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderem Beihilfe zu Cyberkriminalität vor, beispielsweise in Fällen von Kinderpornografie, Waffen- und Drogenhandel oder auch Betrug.

Telegram und seine Führung stehen schon lange am Pranger, weil sie sich weigern, gegen Straftaten auf ihrer Plattform vorzugehen, die Zusammenarbeit mit der Justiz verweigern und so Kriminellen jeder Art einen Zufluchtsort und eine Operationsbasis bieten.

Wie De Standaard jetzt berichtet, ermittelt aber auch die belgische Staatsanwaltschaft bereits seit 2020 gegen Durow und Telegram. Dass diese Ermittlungen nun bekanntwerden, hat damit zu tun, dass die belgischen und französischen Staatsanwaltschaften nun offiziell ein sogenanntes "Joint Investigation Team" eingerichtet haben, also eine gemeinsame Ermittlungsgruppe. Das ermöglicht beiden Ländern den direkten Austausch von Informationen und ein gemeinsames Vorgehen, auch im Ausland.

Dieser Schritt komme auch nicht zu früh, betont der Sprecher der föderalen Staatsanwaltschaft, Eric Vandersypt. Telegram tauche konstant bei Ermittlungen zu schweren Verbrechen wie Waffenhandel auf.

Boris Schmidt

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