Der Transportverband Febetra hat am Samstag mit scharfen Worten auf die strengeren Grenzkontrollen reagiert, die Frankreich ab dem 1. November einführen wird.
Wie ein Sprecher erklärte, werde diese Maßnahme zu langen Warteschlangen führen. Dies werde auch viel Geld kosten.
Frankreich hatte angekündigt, vom 1. November bis zum 30. April kommenden Jahres befristete Grenzkontrollen einzuführen, um gegen die illegale Migration vorzugehen. Die Kontrollen sollen an den Grenzen zu Belgien, Luxemburg, Deutschland, Spanien, Italien und der Schweiz durchgeführt werden.
Die Febetra befürchtet, dass die Kontrollen der Wirtschaft schaden werden.
belga/cd