Die Warenhauskette entschuldigte sich bei der 20-Jährigen. Da das Unternehmen das Tragen des Kopftuchs erst zugelassen habe, sei die zum Islam konvertierte Flamin ungerecht behandelt worden. Sie soll auch weiterhin mit Kopftuch bei HEMA arbeiten dürfen.
Aus Protest gegen die Entlassung sollte heute eine Demonstration für die 20-Jährige in Genk stattfinden.
hbvl/mz - Bild: belga