Die Zahl der in Belgien verkauften Immobilien ist in den ersten neun Monaten des Jahres um 1,2 Prozent zurückgegangen. Der Preis für Häuser ist um mehr als zwei Prozent gestiegen, der für Wohnungen um 1,5 Prozent. Das geht aus dem jüngsten Barometer der Notare hervor.
Der Rückgang der Verkaufszahlen ist in der Wallonie am stärksten. Das sei durch die für Januar 2025 geplante Anpassung der Registrierungsgebühren zu erklärten, hieß es. Diese werden beim ersten Kauf eines Hauses von 12,5 auf drei Prozent reduziert.
Der Durchschnittspreis für ein Haus in Belgien beträgt demnach circa 330.000 Euro, für eine Wohnung werden durchschnittlich rund 270.000 bezahlt.
belga/cd