5 Kommentare

  1. Das ist eine Unverschämtheit.
    Jeder Wallonische Abgeordnete müsste 5.000,00 € Strafe pro Jahr zahlen, wenn er keine zweite oder dritte Landessprache beherrscht.

  2. Richtig, Viktor (in Namür gibt's Sachen, die gibt's gar nicht), und das so ersparte Geld stecke die Wallonische Region dann in unsere maroden Straßen. Dafür ist das Budget ja scheinbar zu klein!!

  3. Völlig einverstanden.
    Man muss die Parlementarier BEZAHLEN um eine zweite oder dritte Landessprache zu lernen ! Dann sollte man ebenfalls die studierenden Jugend bezahlen.

  4. Als ich diese Meldung hörte, ist mir fast der letzte Bissen im Halse stecken geblieben. Seit 1831 gibt es in diesem unserem Lande Menschen die für kein Geld der Welt die Sprache des Nachbarn sprechen wollen.
    Oder anders gesagt- erst seit 1 oder 2 Jahren wird in Weismes in den Schulen die Sprache des Nachbarn gelernt. Nach 180 Jahren fängt es an.
    Ich weiss nicht ob in Baelen auch Deutsch gelernt wird.
    Ich selbst arbeite mit Leuten aus Bastogne seit über 30 Jahren in Luxemburg zusammen. Die sprechen nach wie vor nur französisch.
    Ich finde auch wie schon erwähnt dass eine zweite Sprache( zumindest Grundkenntnisse ) für eine politische Laufbahn Voraussetzung sein sollen.
    Und damit es nicht zu zuviel Klüngel kommt,2x antreten und weg (anderes Problem).
    Politiker haben oft gute Ideen, aber nur wenn es um ihr Wohlergehen geht.

  5. Völlig mit euch einverstanden,einer füllt die Anwesenheitslisten für alle aus - alle sacken sich 5.000 € unversteuert ein. " Ausser Spesen nicht's gewesen "