Eine Reihe von Behördenwebseiten ist am Montagvormittag das Opfer eines ausgedehnten Hackerangriffs geworden. Besonders betroffen waren öffentliche Einrichtungen in den Provinzen Limburg, Lüttich und Ostflandern, sowie im Raum Brüssel.
Die Cyber-Angreifer hatten die Internetseiten offenbar mit Informationen bombardiert, um diese gezielt zu überlasten. Der Angriff sorgte für empfindliche Störungen. Inzwischen hat sich die Lage anscheinend weitgehend wieder normalisiert. Zu der Attacke bekannte sich die pro-russische Hackergruppe "NoName". Sie begründete ihre Aktion mit der belgischen Unterstützung für die Ukraine.
vrt/rop