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Antidepressiva-Konsum unter Jugendlichen in zehn Jahren um 60 Prozent gestiegen

30.09.202406:09
© Bildagentur PantherMedia / Artinun Prekmoung
Illustrationsbild: © Artinun Prekmoung/PantherMedia

Die Zahl der Jugendlichen in Belgien, die Antidepressiva einnehmen, ist in zehn Jahren um 60 Prozent gestiegen. Das geht aus einer neuen Untersuchung der Freien Krankenkassen hervor. Die Zunahme entfällt dabei fast vollständig auf Mädchen, bei ihnen hat sich laut dem Bericht der Krankenkassen der Konsum von Antidepressiva fast verdoppelt.

Belgien gehört in puncto Arzneimittelkonsum unter Jugendlichen zu den absoluten Spitzenreitern in Europa - darunter auch bei Psychopharmaka wie Antidepressiva. Ihr Gebrauch hat zwischen 2013 und 2022 stark zugenommen, wie die Freien Krankenkassen unterstreichen.

Der größte Sprung hat dabei laut der Untersuchung während der Corona-Pandemie stattgefunden - mehr als die Hälfte der Zunahme entfällt laut Bericht auf den entsprechenden Zeitraum zwischen 2020 und 2021. Die genauen Ursachen für die Zunahme der Einnahme von Antidepressiva seien nicht untersucht worden, so die Freien Krankenkassen. Wahrscheinlich spielten mehrere Ursachen zusammen, aber es sei bekannt, dass die Pandemie sich negativ auf das geistige Wohlbefinden junger Menschen ausgewirkt habe.

Die Freien Krankenkassen haben auch keine klare Antwort auf die Frage, warum gerade bei Mädchen der Konsum dieser Psychopharmaka so stark angestiegen ist, während er bei Jungen im gleichen Zeitraum quasi stabil geblieben ist.

Boris Schmidt

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