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De Croo ruft bei UN-Generalversammlung zur Verteidigung der Menschenrechte auf

23.09.202406:27
Der geschäftsführende Premierminister Alexander De Croo bei der UN-Generalversammlung in New York
Der geschäftsführende Premierminister Alexander De Croo bei der UN-Generalversammlung in New York (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Alexander De Croo hat bei der UN-Generalversammlung in New York dazu aufgerufen, die Menschenrechte besser zu verteidigen. Zuvor hatte die Generalversammlung den Pakt für die Zukunft angenommen. Darin steht unter anderem, dass die Länder der Welt wieder mehr miteinander zusammenarbeiten sollen.

Die Wiederbelebung der multilateralen Zusammenarbeit hatte die UN-Generalversammlung bereits vor vier Jahren beschlossen. Doch geschafft hat die Weltgemeinschaft das nicht.

Das Gegenteil trifft eher zu. "Die Beschleunigung des Klimawandels, die Corona-Pandemie, zahlreiche Kriege und mehr führen dazu, dass die Herausforderungen, vor denen wir stehen, noch viel größer geworden sind", sagte Alexander De Croo Sonntagabend in New York als geschäftsführender Premierminister von Belgien.

"Leider" würden auch die Menschenrechte in der Welt immer weniger beachtet. Immer mehr führende Politiker würden ihre eigenen Interessen über die Werte stellen, die dem Gemeinwohl dienen.

Der Pakt für die Zukunft weise den richtigen Weg. Menschrechte müssten wieder besser garantiert werden, sagte De Croo.

Außerdem solle die Weltgemeinschaft daran arbeiten, ein internationales Finanzsystem zu entwickeln, von dem alle Staaten in der Welt gleichermaßen profitieren. Vor allem die schwachen Staaten müssten besser geschützt werden, forderte De Croo.

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Kay Wagner

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