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Koekelberg-Nachfolger will Wogen glätten

08.03.201106:15
Der Polizechef ad interim Paul Van Thielen
Der Polizechef ad interim Paul Van Thielen

Der Generalkommissar 'ad interim' der Föderalen Polizei, Paul Van Thielen, will nach eigenen Angaben nun zunächst wieder für Besonnenheit sorgen. Van Thielen ersetzt Fernand Koekelberg, der am Wochenende zurückgetreten war. Auf frankophoner Seite wächst unterdessen die Überzeugung, dass die Affäre einen nicht unwesentlichen gemeinschaftspolitischen Anstrich hat.

Wie lange Paul Van Thielen Generalkommissar ad interim bleiben wird, ist offen. Innenministerin Annemie Turtelboom wollte sich dazu nicht äußern. Prioritäre Aufgabe Van Thielens sei es, für Ruhe und Besonnenheit an der Spitze der Föderalen Polizei zu sorgen, sagte Turtelboom. Nichts anderes sagte auch Paul Van Thielen selbst, der zugleich betonte, dass er die Kontinuität gewährleisten wolle.

Turtelboom würdigte ihrerseits noch einmal die Leistungen von Fernand Koekelberg, dem, wie sie sagte, "Vater der Polizeireform". Koekelberg hatte im Zuge der Affäre um eine umstrittene Dienstreise nach Katar seinen Rücktritt eingereicht. Wie die Zeitung "De Morgen" unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, müssten jetzt wohl auch Koekelbergs beide Sekretärinnen die Föderale Polizei verlassen. Im Zusammenhang mit deren Ernennung war der Ex-Generalkommissar in der Vergangenheit ja auch schon unter Druck geraten.

Auf frankophoner Seite ist man mehr und mehr überzeugt, dass die ganze Affäre eine gemeinschaftspolitische Note hat. Koekelberg sei frankophon, das erkläre einiges, sagte unter anderem sinngemäß der MR-Abgeordnete Denis Ducarme. Der CDH-Senator Francis Delpérée sprach von Lynchjustiz wie im 'Wilden Westen'.

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