Nach sieben Wochen Sommerferien hat für die Kinder in der Französischen Gemeinschaft wieder die Schule begonnen. Es gibt einige Änderungen im neuen Schuljahr.
So wird die Klassengröße auf maximal 24 Schüler begrenzt. In den Primarschulen sind Handys verboten. Auch einige Sekundarschulen schränken die Nutzung von Smartphones ein.
Außerdem sieht das Schuldekret der neuen Regierung aus MR und Les Engagés einen Ernennungsstopp für Lehrkräfte in der Französischen Gemeinschaft vor. Sie sollen stattdessen einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen. Auch Berufsanfängern soll so ein Vertrag früher ausgestellt werden.
In Flandern und der Deutschsprachigen Gemeinschaft beginnt das neue Schuljahr erst am 2. September.
rtbf/jp