Die neue flämische Gemeinschaftsregierung soll am 23. September stehen. Das hat Regierungsbildner Matthias Diependaele von der N-VA noch einmal bekräftigt. Damit das gelingt, sollen die drei künftigen Koalitionspartner N-VA, Vooruit und CD&V ab sofort sechs Tage pro Woche miteinander verhandeln.
Vertreter der Parteien haben am Dienstag nach einer Woche Unterbrechung erstmals wieder zusammengesessen. Nachdem praktische Details geklärt wurden, soll der Fokus in den nächsten Tagen auf den flämischen Haushalt gelegt werden.
vrt/jp