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Trotz strengerer Regeln: Glücksspielsektor verbucht Rekordgewinn

08.08.202406:18
Glücksspielautomat dpcrestock (Graeme Dawes)/PantherMedia)
Illustrationsbild: © dpcrestock (Graeme Dawes)/PantherMedia

Der Glücksspielsektor in Belgien hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn verbucht. Das berichtet heute die Zeitung De Standaard unter Berufung auf die jüngsten Zahlen der Glücksspielkommission. Besonders auffällig ist diese Entwicklung angesichts einer verschärften Gesetzgebung, die den Vormarsch des Glücksspiels eigentlich bremsen sollte.

Laut dem Finanzbericht der belgischen Glücksspielkommission hat der Sektor 2023 einen Bruttogewinn von über 1,7 Milliarden Euro machen können. Das sei ein absoluter historischer Rekord, teilt die Kommission mit.

Bei den physischen Glücksspielmöglichkeiten wie etwa Automaten in Cafés, Spielbanken und Wettbüros ist der Bruttogewinn demnach im Schnitt um 15 Prozent gestiegen. Beim Online-Glücksspiel waren es sogar 18 Prozent.

Wegen der immer weiter um sich greifenden Spielsucht und ihrer gesellschaftlichen Folgen waren die Regeln für Glücksspiele bereits 2022 verschärft worden. So wurden unter anderem die Geldbeträge, die ein Zocker pro Woche und Internetseite setzen darf, begrenzt. 2023 ist das erste vollständige Jahr, in dem die neue Gesetzgebung auch tatsächlich in Kraft gewesen ist, wodurch erstmals eine fundierte Bilanz erstellt werden konnte.

Diese Bilanz fällt nach Angaben der Glücksspielkommission sehr ernüchternd aus, da der einzige nennenswerte Rückgang bei Wetten in Zeitungs- und Zeitschriftenläden verzeichnet worden sei. Bei den Online-Glücksspielen seien hingegen keine relevanten Auswirkungen zu beobachten gewesen.

Boris Schmidt

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