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Zeitungsbericht: Engie gibt De Wever wenig Hoffnung auf mehr Kernenergie

17.07.202406:32
  • Engie
Engie Electrabel
Bild: Thierry Roge/Belga

Der Energiekonzern Engie gibt der möglichen künftigen Föderalregierung wenig Hoffnung auf ein wirkliches Comeback der Kernenergie. Eine weitere Laufzeitverlängerung der beiden jüngsten Reaktorblöcke sei keine realistische Option, ist man demnach bei Engie überzeugt.

Den Ausstieg aus dem Ausstieg will die mögliche neue Koalition jetzt definitiv festklopfen. Die Vivaldi-Regierung hatte ja die Laufzeiten der beiden jüngsten Reaktorblöcke Doel 4 und Tihange 3 schon um jeweils zehn Jahre verlängert. Hintergrund war der Krieg in der Ukraine und die darauffolgende Energiekrise.

Vor allem die N-VA von Regierungsbildner Bart De Wever und auch die MR hatten aber im Wahlkampf immer wieder unterstrichen, dass sie in Zukunft noch konsequenter wieder auf Kernenergie setzen wollen. Das wollen sie jetzt mit der angestrebten Arizona-Koalition nun auch umsetzen. Doch könnte ihnen der Atomkraftwerksbetreiber Engie da einen Strich durch die Rechnung machen.

Engie hatte schon der Laufzeitverlängerung von Doel 4 und Tihange 3 nur widerwillig zugestimmt. Es sei aber deutlich, dass sich das Unternehmen so schnell wie möglich von der Atomenergie verabschieden wolle, berichten die Wirtschaftszeitungen L'Echo und De Tijd.

Ohnehin sei die Kernenergie keine Lösung für dauerhaft kostengünstigen Strom, sei man bei Engie überzeugt. Wenn Regierungsbildner Bart De Wever wirklich weiter auf Kernenergie setzen wolle, dann müsse er sich wohl einen neuen industriellen Partner suchen, schreiben beide Zeitungen.

Eine weitere Laufzeitverlängerung über die beschlossenen zehn Jahre hinaus sei zudem unrealistisch, vor allem wegen der inzwischen geltenden neuen Sicherheitsnormen.

Roger Pint

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