Zuständige Stellen in Deutschland erklärten, von dem tiefgefrohrenen Hühnerfleisch müssten Proben genommen werden, um sicher zu stellen, dass es nicht mit Dioxine belastet ist. Das Fleisch stammt aus einem Zuchtbetrieb, der mit Dioxine-belastetem Futtermittel beliefert worden war. Belgische Stellen hatten die deutsche Veterinärinspektion über das möglicherweise kontaminierte Fleisch kontaktiert. In Belgien wurden unterdessen ein Viertel der blockierten Zucht und Mastbetriebe nach dem Dioxine-Alarm wieder freigegeben. In den Niederlanden und in Deutschland bleiben weiterhin einige Zuchtbetriebe gesperrt.
Deutsche Behörden blockieren fast 500 Kilogramm Hühnerfleisch
Deutsche Behörden haben 485 Kilogramm belgisches Hühnerfleisch bei einem Grosshändler in Frankfurt vorläufig blockiert.