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EIB-Bericht 2010: 1,69 Milliarden Euro für Belgien

22.02.201118:16
Belwind: 55 Windräder liefern Strom für 175.000 Haushalte
Bild: Belga

Die Europäische Investitionsbank hat auch 2010 entscheidend zur wirtschaftlichen Erholung in Europa beigetragen. Das sagte deren Vorsitzender, der Belgier Philippe Maystadt, heute in Brüssel. Vor allem im Bereich Klimaschutz wurden die Finanzierungen durch die Bank kräftig gesteigert.

72 Milliarden Euro - auf diese Summe belief sich letztes Jahr das Darlehensvolumen, das von der Europäischen Investitionsbank erreicht wurde. Insgesamt 460 größere Projekte wurden unterstützt.

Mit diesem Ergebnis kehrt die EIB allmählich wieder auf das Niveau vor der Wirtschafts- und Finanzkrise zurück.

In Belgien vergab die Bank der Europäischen Union 2010 Kredite in Höhe von 1,69 Milliarden Euro, alleine 450 Millionen an Darlehen für den Bau und den Betrieb eines Offshore-Windparks in der Nordsee vor Ostende.

Überhaupt stieg der Anteil der Finanzierungen für Klimaschutzprojekte bei der EIB letztes Jahr auf einen Rekordbetrag von 19 Milliarden Euro. Das sind knapp 30 Prozent der 2010 von der EIB vergebenen Kredite.

Sehr bedauert hat EIB-Chef Maystadt, dass eine Kreditvergabe an die Deutschsprachige Gemeinschaft (zur Steigerung der Energieeffizienz durch Renovierungen und Sanierungen von Schulbauten in der DG) an einer Meinungsverschiedenheit zwischen der EU-Kommission und dem föderalen Belgien scheiterte.

Europäische Investitionsbank - die Bank der Europäischen Union

Das Finanzinstitut EIB wurde 1958 durch die Römischen Verträge gegründet. Seine Aufgabe: durch langfristige Finanzierungen den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in den EU-Mitgliedsländern unterstützen. Kredite von der EIB kommen vornehmlich Projekten zugute, die innerhalb der EU für Wirtschaftswachstum, Innovation oder Beschäftigung sorgen. Kredite macht die EIB aber auch für Drittländer frei - beispielsweise für Ägypten. Die 27 EU- Mitgliedsstaaten sind Anteilseigner der Bank.

Archivbild belga

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