Seit zehn Jahren untersucht die Kommission, welche Dienste ein Land online anbietet. Dazu gehören unter anderem die Steuererklärung, die Zulassung von Fahrzeugen, die Anfrage einer Baugenehmigung sowie die Gründung eines Unternehmens.
Unter anderem in Irland, Italien, Österreich und Schweden sind diese Dokumente im Netz abrufbar. Belgien landet in der Untersuchung nur auf Platz 19.
Die EU hofft, dass bis 2015 jeder zweite Bürger einen Großteil seiner Behördenanfragen im Internet stellt.
b/alk
Liebe EU!
Vielleicht dürfen wir Gläserne dann nach 2015 doch noch frische EU-Luft einatmen?!
Die Hoffnung stirbt zuletzt!