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Präventive RSV-Medizin für Kleinkinder wird ab 1. Juni erstattet

30.05.202418:37
Kleinkind
Illustrationsbild: ©PantherMedia / HayDmitriy

Ab dem 1. Juni erstatten die Krankenkassen die Kosten für das Medikament "Beyfortus", das bei Kleinkindern unter einem Jahr präventiv gegen RSV eingesetzt wird. RSV steht für Respiratorisches Synzytial-Virus – ein Erreger, der als wichtigste Ursache für Atemwegserkrankungen bei Kindern gilt.

Pro Jahr zählt das Gesundheitsinstitut Sciensano rund 7.000 RSV-Erkrankungen in Belgien. Das Virus ist besonders gefährlich für Kinder unter einem Jahr. In diesem Alter kann eine RSV-Erkrankung in ernsten Fällen lebensbedrohlich sein.

Das Virus verbreitet sich vor allem im Winter, deswegen wird der gesamte Zeitraum zwischen Oktober und März als RSV-Saison betrachtet. Eine präventive Behandlung mit Mitteln wie Beyfortus kann schweren Krankheitsverläufen in vielen Fällen vorbeugen.

Bei Kindern bis sechs Monaten beispielsweise verringere sich dadurch das Risiko, wegen RSV ins Krankenhaus zu müssen, um bis zu 80 Prozent, so Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke gegenüber der VRT. Das sei nicht nur extrem wichtig für die Kinder und ihre Eltern, sondern auch, um die Krankenhäuser und das Pflegepersonal zu entlasten.

Eine einmalige Behandlung mit dem Mittel, beispielsweise durch den Hausarzt, schützt Kinder für einen Zeitraum von etwa fünf Monaten. Deswegen wird eine Verabreichung unmittelbar vor dem Beginn der RSV-Saison empfohlen. Aber auch für Babys, die in der RSV-Saison geboren werden, wird eine unmittelbare Behandlung befürwortet.

Boris Schmidt

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