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Fall Ronald Janssen: Mega-Pannen in Van Uytsel-Fahndung

20.02.201117:30
Gedenkfeier für Annick Van Uytsel am 3. Mai 2008
Gedenkfeier für Annick Van Uytsel am 3. Mai 2008

Bei den Ermittlungen im Fall Annick Van Uytsel hat es schwerwiegende Pannen und Unzulänglichkeiten gegeben. Die Polizei-Aufsichtsbehörde "Komitee P" macht den Ermittlern schwere Vorwürfe. Dies geht aus einem Bericht hervor, den die VRT einsehen konnte.

Annick Van Uytsel war im April 2007 verschwunden. Einige Tage später fand man die Leiche der 18-Jährigen. Danach: nichts mehr.

Erst im Januar letzten Jahres gab es wieder Bewegung in dem Fall: Ronald Janssen, der verdächtigt wurde, Anfang 2010 zwei junge Leute ermordet zu haben, legte auch im Fall "Annick Van Uytsel" ein Geständnis ab.

Auf Anordnung von Justizminister Stefaan De Clerck sollte das Komitee P prüfen, ob bei den Ermittlungen im Fall Van Uytsel alles richtig gelaufen ist. Anscheinend trifft das Gegenteil zu: Der Bericht fällt nach Angaben der VRT katastrophal aus.

Wer welche Ermittlungsaufgaben wahrgenommen hat, welche Ergebnisse dabei herauskamen, darüber wurde nicht Buch geführt. Außerdem hätten die zuständigen Löwener Ermittler sich geweigert, mit anderen Diensten zusammenzuarbeiten - es seien selbst Untersuchungsergebnisse zurückgehalten worden.

Nie sei eine globale Analyse der Informationslage gemacht worden. Hätte man einmal alle Informationen und Hinweise in ihrer Gesamtheit betrachtet, dann hätte man schnell gesehen, wie viele Indizien auf Ronald Janssen hingewiesen hätten.

Vor diesem Hintergrund wurde das Ganze denn auch bereits mit den Ermittlungspannen im Fall Dutroux verglichen.

Bild: Dirk Waem (belga)

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