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Falsche Prostituiertenbande in Gent vor Gericht

23.05.202418:12
  • Ostflandern
Der Justizpalast von Gent
Der Justizpalast von Gent (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Vor dem Korrektionalgericht in Gent hat am Donnerstag ein Prozess gegen ein Dutzend junger Frauen begonnen. Den Angeklagten wird vorgeworfen, jahrelang bandenmäßig und in großem Stil Männer betrogen zu haben. Dazu sollen die Angeklagten ihren Opfern über gefälschte Internetprofile vorgetäuscht haben, Edel-Prostituierte zu sein.

Die angeklagten Frauen verlangten Geschenkgutscheine und Geld, eine Gegenleistung erbrachten sie dafür jedoch nicht. Die Staatsanwaltschaft fordert bis zu 40 Monate Gefängnis für die Angeklagten.

Die Affäre war im April 2021 ins Rollen gekommen, als ein erstes Opfer Anzeige erstattete. Die mutmaßliche Haupttäterin, damals 22 Jahre alt, hatte mit aus dem Internet gestohlenen Fotos Kontakt mit einem behinderten Mann aufgenommen und behauptet, sich in einer finanziellen Notlage zu befinden.

Nachdem es ihr mit der Masche gelungen war, größere Summen zu ergaunern, soll sie weitere junge Frauen überzeugt haben, in das Geschäft einzusteigen.

Insgesamt seien 380 Opfer der Bande identifiziert worden, so Annelies Verstraete von der Staatsanwaltschaft Ostflandern gegenüber der VRT. Die Beute aus diesen Fällen werde auf 225.000 Euro geschätzt. Das Geld sollen die Bandenmitglieder unter anderem für Luxusgüter und Reisen verprasst haben.

Viele so ausgenommene Männer hätten aus Scham keine Anzeige erstattet, so Verstraete. Das habe es der Bande erlaubt, jahrelang unter dem Radar der Behörden zu bleiben und weiter zuzuschlagen.

Boris Schmidt

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