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Gehälter von Geschäftsführern belgischer Unternehmen durchbrechen 10-Millionen-Euro-Marke

04.05.202409:14
Ilham Kadri, CEO von Solvay
Ilham Kadri, CEO von Solvay (Bild: Dirk Waem/Belga)

Zum ersten Mal haben Geschäftsführer belgischer börsennotierter Unternehmen auf Jahresbasis mehr als zehn Millionen Euro verdient. Das melden am Samstag die Wirtschaftszeitungen De Tijd und L'Echo. Konkret geht es um Ilham Kadri von der Chemie-Gruppe Solvay und Tim Van Hauwermeiren vom Biotech-Betrieb Argenx.

Ilham Kadri war nach dem neuen Ranking von L'Echo und De Tijd 2023 die bestverdienende Geschäftsführerin der BEL20-Unternehmen, also der 20 wichtigsten börsennotierten Firmen des Landes. Ihr reguläres Jahresgehalt hat zwar "nur" 5,3 Millionen Euro betragen. Allerdings hat Kadri zusätzlich eine Prämie in Höhe von zwölf Millionen Euro einstreichen können. Diese Prämie hat Kadri für die erfolgreiche Aufspaltung von Solvay in zwei börsennotierte Unternehmen bekommen - in Solvay und Syensqo. Gehalt und Prämie zusammengenommen kam Kadri also auf insgesamt 17,3 Millionen Euro Jahresgehalt.

Der Zweitplatzierte auf der Liste der Rekordverdienste, Tim Van Hauwermeiren, hat 2023 ein reguläres Gehalt in Höhe von 590.000 Euro erhalten plus einen Cash-Bonus in Höhe von über 550.000 Euro. Hinzu kamen in seinem Fall aber unter anderem noch Anteilsoptionen mit einem Wert von rund 7,6 Millionen Euro. Van Hauwermeiren kommt nach Zählung der Wirtschaftszeitungen unter Berücksichtigung aller Boni etc. für 2023 auf einen Gesamtjahresverdienst von 10,75 Millionen Euro.

Im Schnitt haben Geschäftsführer von BEL20-Unternehmen damit im vergangenen Jahr fast 3,3 Millionen Euro pro Jahr bekommen. Das entspricht rund dem 70-fachen Brutto-Gehalt eines durchschnittlichen belgischen Arbeitnehmers.

Boris Schmidt

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