Die Künstliche Intelligenz wird Einfluss auf die Arbeit von knapp zwei Dritteln der belgischen Arbeitnehmer haben. Das geht aus einer Studie der ING-Bank hervor.
Demnach werden voraussichtlich 65 Prozent der Jobs von Änderungen betroffen sein. Das entspricht 3,3 Millionen belgischen Arbeitnehmern, deren Arbeitsabläufe sich stark ändern könnten.
Der Studie zufolge wird es dadurch zu Verschiebungen auf dem Arbeitsmarkt kommen und zu großen Veränderungen, aber nicht notwendigerweise zu vielen Arbeitsplatzverlusten.
Die Studie basiert auch auf einer Umfrage bei 1.000 Belgiern. Nur drei Prozent von ihnen befürchten, dass ihre Arbeitsstelle innerhalb von fünf Jahren der Künstlichen Intelligenz zum Opfer fallen könnte. 31 Prozent der Befragten erwarten einen positiven Einfluss von KI auf das Wirtschaftswachstum.
belga/rtbf/est
Vor KI kann man sich nur fürchten, es wird unaufhaltsam unser Zusammenleben torpedieren.
Die flächendeckende Einführung der optimierten Lochkartenmaschinen alias KI wird die bürgerliche Gesellschaft ihrer eigenen Grundlagen berauben. Bon. Dann ist das eben so.