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Bau der Senkkästen für "Prinzessin-Elisabeth-Insel" hat begonnen

23.04.202418:15
  • Niederlande
  • Nordsee
Die Prinzessin-Elisabeth-Insel wird zurzeit in Vlissingen gebaut
Die Prinzessin-Elisabeth-Insel wird zurzeit in Vlissingen gebaut (Bild: Dirk Waem/Belga)

Im niederländischen Hafen Vlissingen ist mit dem Bau der Einzelteile für die sogenannte "Prinzessin-Elisabeth-Insel" begonnen worden. Dabei handelt es sich um eine künstliche Insel, die in der Nordsee entstehen soll. Über sie soll der von den Offshore-Windparks erzeugte Strom gebündelt und an Land gebracht werden.

Die Prinzessin-Elisabeth-Insel wird die erste "Energieinsel" der Welt werden. Dazu werden zunächst an Land 23 sogenannte Senkkästen oder Caissons gebaut. Dabei handelt es sich um riesige quaderförmige Hohlkörper aus Beton und Stahl. Sie sind schwimmfähig und können so nach ihrer Fertigstellung an den vorgesehenen Standort in der Nordsee geschleppt werden. Dort werden sie dann exakt angeordnet und auf ein Kiesbett abgesenkt.

Die Senkkästen werden dabei so angeordnet, dass sie quaderförmig einen Innenraum mit einer Größe von etwa 24 Fußballfeldern umschließen. Dieser Innenraum kann dann leergepumpt und aufgefüllt werden, wodurch die künstliche Energieinsel entsteht.

Zur Platzierung der Senkkästen wird allerdings eine ruhige See nötig sein, wie Julie De Nul von der Firma Jan De Nul betont, also niedriger Wellengang und wenig Wind. Damit soll noch diesen Sommer begonnen werden.

Die Energie aus den Windparks reiche, um alle belgischen Haushalte zu versorgen, so Energieministerin Tinne Van der Straeten. Aber dazu müsse sie an Land gebracht werden, was diese Energieinsel gewährleisten werde.

Boris Schmidt

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