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Hoher Gesundheitsrat fordert Maßnahmenpaket, um Schäden durch Alkoholkonsum zu begrenzen

26.03.202415:5326.03.2024 - 17:54
Schild: Kein Alkohol! (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / SrZaitsev)
Illustrationsbild: © SrZaitsev/PantherMedia

Der Hohe Gesundheitsrat hat eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, um gesundheitliche Schäden durch Alkoholkonsum zu verringern. Die Öffentlichkeit sei sich der Risiken durch Alkohol viel zu wenig bewusst. Schuld daran seien vor allem die Hersteller: Sie romantisierten den Konsum von Alkohol.

Der Hohe Gesundheitsrat fordert deswegen schon seit 2018 ein totales Werbeverbot für alkoholische Getränke. Da ein Totalverbot aber nicht realistisch sei, will der Rat nun zumindest eine gesetzliche Beschränkung der Werbung und deutlichere Warnhinweise auf den Etiketten von Flaschen.

Ebenfalls schon seit 2018 fordert der Gesundheitrat eine Anhebung des Mindestalters für alle alkoholischen Getränke auf 18 Jahre. Aktuell darf man beispielsweise Bier und Wein in Belgien ab 16 Jahren kaufen.

Je früher der Alkoholkonsum beginne, desto größer der Schaden, so Suchtexpertin Katleen Peleman gegenüber der VRT. Die Entwicklung des Gehirns sei in jungen Jahren noch nicht abgeschlossen und Alkohol habe einen sehr negativen Effekt auf die Entwicklung. Frühes Trinken erhöhe auch das Risiko für spätere Erkrankungen und Sucht.

Außerdem will der Rat auch die Einführung eines Mindestpreises für Alkohol. Auch das schütze vor allem Süchtige und junge Trinker, denn sie müssten besonders mit ihrem Geld haushalten.

vrt/okr

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