In Kürze wird es in sieben von zehn Gemeindehäusern möglich sein, ein Passfoto erstellen zu lassen für offizielle Dokumente wie Personalausweise oder Reisepässe. Das kündigte die föderale Innenministerin Annelies Verlinden in der VRT an.
Auf diese Weise könnten die Bürger sicher sein, dass das Foto den vorgeschriebenen Normen entspreche. Außerdem wolle man damit den Kampf gegen Identitätsbetrug verschärfen, sagte die CD&V-Politikerin.
Denn so habe man die Garantie, dass es sich tatsächlich um ein Foto des Antragstellers handelt. Und das sei vor allem wichtig bei internationalen Dokumenten.
o-ton verlinden
Hoert sich gut an!!!
Es gibt mittlerweile freie SW, die es erlaubt, eine, für's Auge, unsichtbare biometrische Gesichtsverzerrung von Gesichtern zu machen, und wenn solche, via sogenannte 'social medias' von anderen massenhaft ins Netz gespühlt würden, dann könnten diese Bösen mit der Mithilfe der mittlerweiler überall eingesetzten KI-Erkennungssystemen glaubhaft machen, dass womöglich das Foto dieses original Passes ein Fake ist, und den Träger dieses Passen als potentiellen Kriminellen erlauben hinzustellen !
Irgendwann wird der normale nicht Technik versierte Bürger, niemandem mehr glauben können und dürfen, was politisch gesehen, für ein 'Herdentier' was der Mensch nun mal ist, fatale Reaktionen auslösen wird ! Wir erleben ja derzeit zur Genüge, wie, als erstes, immer diese 'hochgepriesenen neuen Werkzeuge' militärisch genutzt werden, ohne Skrupel, Ethik oder Moral, und oft genau gegen die, die Anstand, Ethik und Moral versuchen hoch zu halten !