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Belgische Familien-Vermögensverwaltungen investieren trotz Krisen weiter kräftig

09.03.202409:14
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / minervastock
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / minervastock

Einheimische Familien-Vermögensverwaltungen, die sogenannten "Family-Offices", haben in den vergangenen Jahren trotz Krisen weiter kräftig in die belgische Wirtschaft investiert. Das meldet am Samstag die Wirtschaftszeitung De Tijd.

Demnach sollen die nationalen Investitionen dieser Fonds wohlhabender belgischer Familien in den vergangenen zwei Jahren rund sechs Milliarden Euro betragen haben. Auf die vergangenen zehn Jahre bezogen sollen es sogar 15 Milliarden Euro gewesen sein.

Sinn und Zweck dieser "Family-Offices" ist es, das private Großvermögen von beispielsweise Unternehmerfamilien zu sichern und gegen Risiken wie Inflation und volatile Märkte zu schützen. Zu den üblichen Aufgaben dieser Fonds gehört aber natürlich vor allem auch, die verwalteten Vermögen weiter zu vergrößern.

Da "Family-Offices" kein juristisch anerkanntes eigenes Statut haben, ist unbekannt, wie viele von ihnen es in Belgien genau gibt. Laut der Zeitung De Tijd verfügen aber 73 Familien-Vermögensverwaltungen in Belgien über ein Kapital von etwa 23 Milliarden Euro, die sie für Investitionen und andere Aktivitäten einsetzen können. Dabei sind aber nicht alle "Family-Offices" gleich mächtig. Allein die Top-25 dieser Fonds verwalten demnach fast 20 Milliarden dieser Summe, das entspricht 85 Prozent.

Laut Experten werden diese Arten der Vermögensverwaltungen in Belgien auch immer beliebter: Insbesondere Jungunternehmer, die durch sogenannte Start-Ups oder Scale-Ups reich geworden seien, seien früher bereit, ihr erworbenes Vermögen über Family-Offices in andere Betriebe zu reinvestieren.

Boris Schmidt

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