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Landesverteidigung: Mögliche Probleme bei Lieferung gepanzerter Lkw aus britischer Produktion

08.03.202418:01
Spezialeinheit der belgischen Armee (Bild: James Arthur Gekiere/Belga)
Spezialeinheit der belgischen Armee (Bild: James Arthur Gekiere/Belga)

Die belgischen Streitkräfte müssen möglicherweise mit deutlichen Verzögerungen bei der Lieferung von gepanzerten leichten Lkw rechnen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf Quellen bei der Landesverteidigung. Grund sind große finanzielle Probleme beim britischen Hersteller der Lkw.

Diese Probleme machen eine Restrukturierung des Betriebs erforderlich. Das gefährdet die geplante Produktion und Lieferung der für Belgien bestimmten Fahrzeuge. Belgien hatte bei der britischen Firma "Jankel Armouring Ltd" 2018 insgesamt 108 schnelle Einsatzfahrzeuge vom Typ "Fox" bestellt sowie 199 leichte gepanzerte Lkw vom Typ "Wolf". Beide Fahrzeugtypen werden bereits von den Spezialeinheiten beziehungsweise den Fallschirmjägereinheiten der belgischen Landstreitkräfte eingesetzt. Diese Einheiten stellen das Gros der schnellen Eingreiftruppen dar und können weltweit auf militärische Einsätze geschickt werden.

Die bestellten 108 Fox-Einsatzfahrzeuge sind auch bereits vollständig geliefert worden. Bei den rund 200 Wolf-Lkw sieht die Bilanz aber deutlich schlechter aus: Hier sind nur 80 bisher tatsächlich bei der belgischen Armee eingetroffen. 32 weitere sollen in Kürze folgen. Aber die fehlenden noch rund 90 Lkw müssen erst noch hergestellt werden.

Die Landesverteidigung arbeite daran, die bereits hergestellten Lkw schnellstmöglich zu bekommen, so das Militär laut Belga. Für den Rest der bestellten Fahrzeuge hoffe man, dass es Interessenten für die britische Firma gebe, so dass eine zufriedenstellende Lösung für die Armee gefunden werden könne. Bis dahin könnten allerdings einige Monate ins Land gehen.

Boris Schmidt

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