Belgien macht 200 Millionen Euro für den Kauf von Munition für die Ukraine locker. Wie Premierminister De Croo am Mittwoch auf einer Pressekonferenz bekannt gab, schließe sich Belgien der Initiative von Tschechien an. Diese sieht vor, in Kooperation mit anderen europäischen Staaten Artilleriemunition aus Drittländern zu beschaffen und an Kiew zu liefern.
Die Entscheidung wurde im Kernkabinett getroffen. Neben Belgien beteiligen sich das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Schweden, Dänemark und Kanada an dem Ankauf.
Wie De Croo erklärte, werde die Munition noch vor Ende März an die Ukraine geliefert.
Zusätzlich zu den 200 Millionen trägt Belgien mit 334 Millionen Euro zu der Lieferung von Aufklärungsmaterial, Drohnenschutz, Munition und gepanzerten Krankenwagen bei. Ein großer Teil soll von der belgischen Verteidigungsindustrie kommen. Verteidigungsministerin Dedonder sagte, etwa 80 Millionen würden aus den Beständen des Verteidigungsministeriums stammen, die schnell wieder aufgefüllt würden.
Belgien ist Teil von sechs Koalitionen zur Unterstützung der Ukraine.
belga/vrt/cd
Mehr Munition = mehr Tote = mehr Zerstörung = mehr Leid.
@Uwe Krapalies
Das ist die Propaganda die Russbots ständig verbreiten und die Blödsinn ist, wenn man an Bucha und co. denkt.
Russland möchte einen Genozid der Ukrainischen Bevölkerung, würde die Ukraine aufhören zu kämpfen würden die Ukrainier nicht nur ihre Freiheit verlieren, es würde noch viele weitere Kriegsverbrechen wie Vergewaltigungen, Folterungen und Massenmorde wie in Bucha und anderen Dörfern geben.
Ganz davon abgesehn ist es jetzt an der Zeit dem wannabe Hitler im Kremel und seinen Imperialistischen Vorstellungen einen Riegel vor zu schieben. Was käme nach der Ukraine ? Moldau ist jetzt schon ein gesichertes Ziel und viele weitere würden folgen bis ganz Europa zur "Russischenwelt" gehört. Russland muss Wirtschaftlich und Militärisch zerstört werden um den langfristigen Frieden zu bewahren.
„Belgien“ macht keine 200 Millionen locker. Es ist die Politik, welche den Steuerzahler dazu, wie immer, in die Pflicht nimmt. Keine Ahnung was genau abläuft, doch mit der Ukraine hat es schon lange nichts mehr zu tun, und wenn doch, bin ich nicht bereit auf das bisschen erarbeiteten Wohlstand zu verzichten noch einen Weltkrieg zu riskieren, um ein durch Korruption auch nicht unschuldiges Land zu unterstützen - die Ukraine ist weder unser Nachbar, noch sonst irgendwie ein Verbündeter, sie interessiert mich einfach nicht !