3 Kommentare

  1. Schön, das ist ein Wort - ABER falls im November der #45 zum #47 wird, steht Belgien blank da, 1.1% ist dem Grung genug um uns erst mal aussen vor zu lassen. 2014 bei dem NATO Gipfel hatte AUCH Belgien sich verpflichtet das 2% Ziel 2024 zu erreichen, da ist mittlerweile 2035 draus geworden.... Und wenn's nach den Fritzen der belgischen Politik geht, wird's dann auf 2050 verschoben, aussitzen, das aber müssen sie erst lernen... Geht zu "Mutti Angela" in die Schule, wenigstens lernt ihr da wie man dem Kremlherrscher um's Maul schmieren kann, vielleicht wird der uns dann nicht wehtun.... Oder etwa doch???

  2. Jürgen Margraff

    Sie haben wenig Wissen über die Fritzen. Haben Sie schon mal den Namen Gerhard Schröder im Zusammenhang mit russischen Gas- und Öllieferungen zum Sonderpreis gehört? Sowohl Fritzchen als auch Iwan haben in beiderseitigem Einverständnis und zum jeweiligen Vorteil des anderen gute Geschäfte gemacht. Die Fritzen tauschen nun eine Abhängigkeit mit einer anderen - weitaus schlimmeren - Abhängigkeit. Sie sind nun abhängig von Energielieferungen und Preisen, die ihnen ihren Konkurrenten auf dem Weltmarkt diktieren. Das Exportmodell der Deutschen wird implodieren; zu Recht.

  3. "Sie haben wenig Wissen über die Fritzen."

    Ivan und Fritz. Und was werden wohl "Ivan und Fritz" zu erzählen oder sogar berechtigterweise alles zu beklagen haben über Marc-Maurice, Guy und Guilain-Hillard?

    Es würde allen besser stehen sich gemeinsam grenzübergreifend im Herzen von Europa zu helfen statt Menschen im Zeitalter der illegalen Profitoflation extra noch weiter auszugrenzen wegen "Falscher" Nationalität oder Sozialem Stand.