Im letzten Jahr haben fast 9.000 Asylbewerber bei ihrer Ankunft in Belgien keine Unterkunft zugewiesen bekommen, obwohl der Staat per Gesetz dazu verpflichtet ist. Das geht aus der Jahresbilanz von Fedasil hervor, das die Asylzentren verwaltet.
Insgesamt waren 2023 rund 29.500 Asylbewerber nach Belgien gekommen. Fast ein Drittel von ihnen konnte nicht untergebracht werden.
Es gibt zwar 35.000 Unterkünfte für Asylbewerber in Belgien. Die Bearbeitung der Akten dauert aber oft sehr lange, so dass die Wohnungen nicht schnell wieder frei werden.
Der belgische Staat ist schon mehrmals verurteilt worden, weil nicht genug Auffangplätze für Asylbewerber zur Verfügung stehen.
vrt/est
Tja…. Diese Bürokratischen Hürden … war da nicht schon mal was ?
Versager !!!