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Rahmentarifabkommen: Kundgebungen in Charleroi und Brüssel

11.02.201111:30
Post-Sortierzentrum in Charleroi: Nichts geht mehr
Post-Sortierzentrum in Charleroi: Nichts geht mehr

Am Freitagvormittag haben mehrere hundert Menschen in Brüssel und in Charleroi an Protestkundgebungen teilgenommen. In der Nacht hatte sich die föderale Regierungsspitze auf einen Kompromissvorschlag für ein neues Rahmentarifabkommen geeinigt.

Vor der Parteizentrale der MR in Brüssel, der Partei von Finanzminister Reynders, haben am Vormittag etwa 600 Protestler an einer Demonstration teilgenommen. Sie bewarfen das Gebäude mit Eiern.

Eine Delegation der sozialistischen und liberalen Gewerkschaften wurde vom amtierenden Minister empfangen. Konkrete Ergebnisse wurden nicht erzielt.

Mehrere hundert Menschen nahmen an einer Demonstration in Charleroi teil. Die Unternehmen im Raum Charleroi sowie die Großkaufhäuser und die öffentliche Nahverkehrsgesellschaft TEC werden bestreikt. Bei der Bahn und am Flughafen von Charleroi verläuft hingegen alles normal.

Die Gewerkschaften wollen den Druck auf die Föderalregierung im Zusammenhang mit dem geplanten Rahmentarifabkommen aufrechterhalten.

In der Nacht hatte sich die föderale Regierungsspitze auf einen Kompromissvorschlag für ein neues Rahmentarifabkommen geeinigt. Den ursprünglichen Entwurf hatten die sozialistische und die liberale Gewerkschaft abgelehnt. Die Einzelheiten das neuen Kompromissvorschlags sollen gegen Mittag den Sozialpartnern vorgelegt werden.

Für den 4. März ruft die FGTB zu einem allgemeinen Streik auf. Sollte der Entwurf, den die Regierung jetzt vorlegt, die Gewerkschaften besänftigen, dann kann der Streik vielleicht noch abgewendet werden.

  • Regierung über neues Tarifabkommen einig
  • Post-Mitarbeiter streiken gegen “Zukunftsplan”

rtbf/vrt/est/sh - Bruno Fahy (belga)

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