ArcelorMittal will recycelten Stahl produzieren. Ein Standort, den der Stahlkonzern dafür ins Auge gefasst hat, ist Gent. Ein anderer wäre Dünkirchen in Frankreich.
Im Laufe des Jahres will ArcelorMittal entscheiden, in welchen Standort investiert wird. Die Rede ist von einer Milliarde Euro für elektrische Hochöfen. Die Höhe der Subventionen wird am Ende entscheidend sein.
belga/vk
...Die Höhe der Subventionen wird am Ende entscheidend sein.
"Nachhaltig" ist daran nur der Betrug am Steuerzahler denn Arcelor lässt sich seinen "Klimaschutz" vom Steuerzahler bezahlen. Der Klimairrsinn der EU wird zum Fass ohne Boden wenn weiter versucht wird gegen die Weltmarktpreise anzusubventionieren. Wie inkompetent sind eigentlich unsere Politiker? Ob bei Energie, Stahl, Kunststoff, Weizen, Mobilität... usw... überall versucht eine völlig durchgedrehte EU ihren "green deal" gegen die Weltmarktpreise mittels Steuergelder durchzusetzen. Europa wird arm regiert, diese grüne EU muss weg!
Wenn man sich erinnert, wieviel Subventionen an ArcelorMittal in Lüttich praktisch umsonst geflossen sind - kann man sich für den belgischen Steuerzahler nur wünschen, dass die Franzosen mehr Geld rauswerfen wollen.
Subventionen sind ein Betrug am Steuerzahler !
Mit Milliarden sich ( Politik) Unternehmen zu kaufen und sich dann rühmen wieviel Arbeitsplätze Sie geschaffen haben ….
Armseliger geht’s nimmer !
Wenn sich immer nur durch Subventionen etwas bewegt, kann auch gleich alles verstaatlicht werden. So bleibt man nicht nur auf den Kosten sitzen und streicht die zukünftigen Gewinne in den klammen Staatshaushalt ein.