Beim Wirtschaftsministerium sind im letzten Jahr 597 Meldungen von Phishing-Opfern eingegangen, die um Geld betrogen worden sind. Beim Phishing versuchen Täter mit falschen Angaben, an die Bankdaten ihrer Opfer zu kommen. In gefälschten Mails oder SMS fordern sie ihre Opfer unter anderem dazu auf, auf einen Link zu klicken.
Die Zahl der Klagen von Betroffenen ist im Vergleich zu 2022 um die Hälfte gesunken. Im Durchschnitt verloren die Opfer 4.000 Euro.
Die Behörden warnen jetzt aber auch vor einer neuen Art des Betrugs: Quishing. Dabei wird anstatt ein Link ein QR-Code per Mail, Whatsapp oder SMS mit einer gefälschten Absender-Adresse verschickt.
belga/vrt