Die Zahl der jungen Menschen, die Pubertätsblocker einnehmen, ist innerhalb von drei Jahren um fast 60 Prozent gestiegen. Das schreibt am Donnerstag die Zeitung De Morgen.
Es handelt sich dabei um Medikamente, die die Entwicklung von Sexualhormonen unterdrücken und so zur Geschlechtsumwandlung beitragen.
Der Zeitung zufolge gab es im Jahr 2019 circa 430 Jugendliche unter 18 Jahren, denen diese Medikamente verschrieben wurden. Bis 2022 sei die Zahl dann auf über 680 angestiegen. Das antwortete Gesundheitsminister Vandenbroucke (Vooruit) auf eine parlamentarische Anfrage der N-VA-Abgeordneten Kathleen Depoorter.
Die gestiegene Nachfrage sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass sich immer mehr junge Menschen für ein Gender-Programm anmeldeten. Zwischen 2010 und 2019 sei die Zahl der Minderjährigen, die sich in der Gender-Klinik des Uniklinikums Gent angemeldet hätten, von 31 auf 325 angestiegen. Diese Steigerung betreffe vor allem Mädchen.
belga/cd
Was ich sehr kritisch sehe ist, dass Menschen für unmündig erklärt werden wählen zu gehen, wo man alle paar Jahre seine Entscheidung ändern kann,Ständig wird propagier, das man seinen Körper akzeptieren soll wie er ist. aber gleichzeitig wird regelrecht Werbung dafür gemacht, man solle doch sein Geschlecht irreversible ändern lassen und den Körper und die Gesundheit auf Lebenszeit zu zerstören. Betrachtet man diverse Studien und Statistiken sollte klar sein, dass viel mehr Aufklärung betrieben werden muss.
Wenn man betrachtet, dass fast 6% der Transpersonen sich das Leben nehmen und knapp 40% mindestens einen Suicidversuch hinter sich haben. Auch bereuhen viele nach einigen Jahren die Umwandlung, da doch mehr Komplikationen und Gesundheitliche Probleme einhergehen als ursprünglich gedacht.