Wie ein Sprecher der Gesellschaft an der Brüsseler Uni-Klinik Erasmus mitteilte, häuften sich übereinstimmende Meldungen, wonach in einigen Ländern Organe bei Patienten ohne deren Zustimmung oder durch Ausnutzung der finanziellen Bedürftigkeit dieser Personen entnommen und dann zur Transplantation veräußert werden. Vor allem in der Volksrepublik China würden diesen Informationen zufolge, häufig zum Tode verurteilten Häftlingen Organe entnommen und dann lukrativ veräußert. Die belgische Gesellschaft zur Organspende hat heute ihre Entrüstung über diese Praktiken zum Ausdruck gebracht.
Gesellschaft für Organtransplantationen macht auf unmoralische Vorgeh
Die belgische Gesellschaft für Organtransplantationen hat heute auf unmoralische Vorgehensweisen im Bereich der Organentnahme zu Transplantationszwecken aufmerksam gemacht.