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Schwere Geländewagen öfter in Verkehrsunfälle verwickelt

08.02.201109:00
Diskussion über Pickups und Geländewagen
Diskussion über Pickups und Geländewagen

Nachdem am Samstag ein Mädchen von einem Pickup angefahren wurde und auf der Stelle tot war, entwickelt sich eine Debatte über den Nutzen von Geländewagen im normalen Straßenverkehr.

Geländewagen und Pickups sind häufiger in Unfälle verwickelt als gewöhnliche PKW. Das ist das Ergebnis einer Stichprobe einer Versicherungsgesellschaft, wie die Zeitungen 'De Standaard' und 'Het Nieuwsblad' in ihren Dienstagsausgaben berichten.

Im Jahr 2008 waren demnach 7,5 Prozent aller Geländewagen und Kleintransporter in einen Unfall verwickelt. Der Anteil liegt damit ein halbes Prozent über dem der PKW.

Das klinge nach wenig, entspreche aber tausenden Schadensfällen, sagt François de Clippele von der belgischen Vereinigung der Versicherungsunternehmen Assuralia. Der Grund sei, dass die Fahrer sich sicherer fühlen als im PKW. Tests haben jedoch belegt, dass Geländewagen nicht sicherer sind als andere.

Wegen der Größe der Geländewagen ist auch der Sachschaden höher. Außerdem sind die Unfallopfer schwerer verletzt. Das zeigen verschiedene Studien. "Diese Fahrzeuge sind nicht für den häufigen Gebrauch auf gewöhnlichen Straßen gemacht", sagt Werner De Dobbeleer vom Institut für Verkehrssicherheit IBSR.

Am Samstag war in der Nähe von Gent ein fünfjähriges Kind von einem Pickup angefahren worden und gestorben. Dem Mann wurde der Führerschein entzogen. Ob er wegen Fahrerflucht oder unterlassener Hilfeleistung nach einem Unfall angeklagt wird, ist noch nicht klar. Er gab an, nicht gemerkt zu haben, was passiert war. Der Fahrer hatte die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 70 Stundenkilometern eingehalten und keinen Alkohol getrunken.

belga/vrt/jp/km - Illustrationsbild (Davis Turner, epa)

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