Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Strompreis fällt öfter denn je unter null Euro

02.01.202406:21
Bild: Siska Gremmelprez/Belga
Bild: Siska Gremmelprez/Belga

Der Preis für Strom ist in Belgien im vergangenen Jahr so oft wie noch nie ins Negative gerutscht. Insgesamt 222 Stunden lang wurde in Belgien 2023 dafür Geld bezahlt, Strom zu kaufen. Privathaushalte profitieren in der Regel nicht davon.

Die Zahlen stammen von der europäischen Strombörse Epex. Die beiden Wirtschaftszeitungen De Tijd und L’Echo berichten am Dienstag darüber. 222 Stunden negativer Strompreis - das ist eine deutliche Steigerung des bisherigen Rekords aus dem Jahr 2021. Damals wurden 159 Stunden mit negativem Strompreis in Belgien gezählt.

Zu negativen Preisen für Strom kommt es, wenn die Produktion höher ist als der Verbrauch. Das ist oft an Wochenenden oder Feiertagen der Fall. Und komme immer öfter vor, weil die Stromproduktion aus Wind und Sonne immer mehr zunehme. Da die klassischen Systeme für die Produktion von Strom nicht von jetzt auf gleich abgestellt werden können, sei dann zu viel Strom auf dem Markt. Die Preise rutschen ins Minus, erklären die Zeitungen.

Privatkunden können davon bislang nur in Flandern profitieren. Nur dort gibt es auch für Privatkunden dynamische Verträge, die an die stündlichen Preisschwankungen für Strom an der Börse gekoppelt sind. Nachteil dieser Verträge: Wenn der Strompreis in die Höhe schnellt, müssen dann auch diese sehr hohen Tarife gezahlt werden. Bislang besitzen 0,06 Prozent der Privathaushalte in Flandern solche dynamischen Verträge.

Kay Wagner

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-