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  • 80 Jahre BRF
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Was sich im Jahr 2024 ändert: Ein Überblick

29.12.202314:00
  • Jahreswechsel
Mehr Geld im Portemonnaie (Illustrationsbild: © Anton Matyukha/Panthermedia )
Illustrationsbild: © Anton Matyukha/Panthermedia

Der Jahreswechsel rückt immer näher und wie fast immer wird sich dann so manches im Alltag ändern. Beim Thema Geld gibt es für viele, aber nicht für alle gute Nachrichten. Es gibt auch Änderungen, die nicht direkt etwas mit Geld zu tun haben.

Mehr Geld

Das Gehalt von rund einer Millionen Arbeitnehmern wird indexiert und steigt um knapp 1,5 Prozent. Rund 30 Berufsgruppen sind davon betroffen wie zum Beispiel Mitarbeiter von Autohändlern, in Bauunternehmen, im Großhandel und auch im Lebensmittelhandel.

Mehr Geld gibt es auch für die Empfänger der Mindestrente. Die steigt um 2,08 Prozent. Menschen mit einer Beeinträchtigung, die sie beim Ausüben des Berufes einschränkt, bekommen ebenfalls 2,08 Prozent mehr Geld. Und auch das Urlaubsgeld für Rentner steigt um 2,55 Prozent, was aber erst im Mai zum Tragen kommt.

Gute Neuigkeiten auch für Beamte im föderalen Dienst: Rund 65.000 von ihnen werden Anspruch auf Essensgutscheine bzw. Mahlzeitschecks bekommen. Sechs Euro soll ein Gutschein wert sein, was im Jahr 1.000 Euro netto mehr für den einzelnen Föderalbeamten bedeuten soll.

Sinkende Preise

Die Gebühren für Hypothekendarlehen werden preiswerter und sollen ab Montag höchstens 350 Euro kosten. Aktuell können es bis zu 500 Euro sein.

Die sechs Prozent Mehrwertsteuer für den Abriss- und den Neubau eines Hauses bleiben dauerhaft und steigen nicht mehr auf 21 Prozent wie noch in den Zeiten vor Corona.

Steigende Preise

Die Post erhöht das Porto für Briefe und Pakete. Gleiches gilt für die Bahn: Auch Bahnfahren wird teurer, allerdings erst ab Februar. Die Preise sollen im Durchschnitt um knapp sechs Prozent steigen.

Einige Telekomanbieter wie Proximus und Voo heben ihre Abo-Preise an. Die Sozialtarife für Gas und Strom steigen deutlich: Für Gas um 9,6 Prozent, für Elektrizität um 9,3 Prozent.

Die Preise für Zigaretten, Tabak und E-Zigaretten ziehen deutlich an. Rund 25 Prozent soll Rauchen teurer werden ab 1. Januar.

Andere Neuerungen für Verbraucher

Der Nutri-Score (der anzeigt, wie gesund Lebensmittel sind) wird angepasst. Die Kriterien zur Klassifizierung wurden geändert. Rund 40 Prozent der Produkte soll das betreffen. Das führt unter anderem dazu, dass zum Beispiel Olivenöl ab Montag gesünder eingestuft wird als bisher. Der Score wechselt von D auf B.

Besser wird auch die Bewertung von Fisch und Käse, die von D auf C hinaufgestuft werden. Und Vollkornbrot bekommt jetzt ein voll gesundes A in der neuen Bewertung. Einige Lebensmittel werden aber auch abgewertet. Das ist zum Beispiel für rotes Fleisch der Fall oder für Cerealien mit Zuckerzusatz. Die rutschen von B auf C oder D runter.

Neu für arbeitende Menschen ist: Wenn man im Urlaub krank wird, kann man sich den krank verbrachten Urlaubstag wieder als neuen Urlaubstag anrechnen lassen. Ein Beispiel: Ein Arbeitnehmer nimmt fünf Tage Urlaub, erkrankt aber am dritten Tag und bleibt bis zum Ende seines Urlaubs krank. Dann kann er sich, wenn er seine Krankheit nachweisen kann, die drei Urlaubstage, die er krank war, wieder gutschreiben lassen. Das ist zurzeit nicht für alle Arbeitnehmer möglich. Die Idee dahinter ist: Urlaub soll zur Erholung dienen. Und wenn man krank ist, kann man sich eben nicht wirklich erholen.

Eine kleinere Neuigkeit beim Autokauf: Wenn man sich ein neues Auto kauft, werden zum Kaufpreis am Ende zehn Euro dazugerechnet. Das ist eine neue Abgabe, um das Recycling der Autos durch Febelauto zu finanzieren. Bei diesem Recycling geht es vor allem auch darum, die Elemente aus den Batterien aus E- und Hybrid-Autos wieder verwerten zu können.

Kay Wagner

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