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Postgewerkschaften halten an Streikaufruf fest

07.02.201117:22

Die Postgewerkschaften halten an ihrem Streikaufruf für den 11. Februar fest. Trotz in Aussicht gestellter Zugeständnisse der Unternehmensleitung soll der für diese Woche angekündigte Arbeitsausstand nicht abgeblasen werden. Strittig ist zwischen Gewerkschaften und BPost-Management weiterhin die Höhe der Bezüge von Hilfspostboten.

Das Management der Belgischen Post ist zu weiteren Gesprächen über Bezüge und Arbeitszeitregelungen von Hilfspostboten bereit. Dies erklärte BPost-Unternehmenschef Johnny Thijs heute.

Die Post sei bereit, den umstrittenen Hilfspostboten einen höheren Lohn zu zahlen. Auch in der Frage der flexiblen Dienstzeiten kündigt Thijs in einer internen Mitteilung Entgegenkommen an. Bpost könne in beiden Punkten Abstriche machen, ohne den gesamten Geschäftsplan des Unternehmens zu gefährden.

Bei den Postgewerkschaften wurden diese Vorschläge allerdings gleich als Augenwischerei und vor allem als unzureichend zurückgewiesen.

Am geplanten Generalstreik bei der Post am kommenden Freitag halten die Postgewerkschaften fest. Deren Vertreter begrüßten die Bereitschaft der Post-Unternehmensleitung, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Dies zeige, dass man sich darüber im Klaren sei, dass die angebotenen Löhne für Hilfspostboten unzureichend seien.

Dennoch sei man sehr skeptisch und bezweifele, ob die Post hier zu substantiellen Zugeständnissen wirklich bereit sei. Der Brutto-Stundenlohn für Hilfspostboten wird von BPost derzeit mit 8,68 Euro veranschlagt.

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