3 Kommentare

  1. Der private Stromkunde profitiert davon gar nicht, im Gegenteil. 
    Die Preise für die Privatkunden sind geglättete Preise über 3 Monate. Da gleichen sich Hochpreisphasen (wie Anfang Dezember) mit den jetzigen niedrigen Preisen wieder aus.
    Es kommt noch schlimmer, denn die Verursacher dieser negativen Preise, die Windbarone, erhalten einen garantierten Festpreis von 65 €/MWh und die Differenz zum negativen Börsenpreis zahlt der private Stromkunde. Nennt sich "contribution d'énergie verte".
    Fazit: steigt der Preis über die 65 €/kWh, dann zahlt der Stromkunde diesen hohen Preis, fällt der Preis hingegen bis in den negativen Bereich zahlt der Stromkunde die Differenz zum Garantiepreis von 65 €/MWh an die Windradbetreiber.
    Es ist doch klar warum Engie und Co so begeistert die Windräder aufstellen, damit lässt sich garantiert Geld verdienen, entweder an hohen Strompreisen oder an der garantierten Vergütung.

  2. Das wäre doch vlt mal ein Anreiz, sich um einen dyn. Stromtarif zu kümmern. habe so einen seit April und bin total begeistert, von so günstigen Zeiten profitieren zu können. komme zwar aus D aber gibt's bestimmt auch in be....