3 Kommentare

  1. 1.24% das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - anscheinend ist die Gefahr im Osten noch nicht bis in der "Rue de la Loi" angekommen - Armes Belgien - si vis pacem, para bellum

  2. Da kann ich Ihnen nur Beipflichten, Herr Margraff. Während die großen Diktaturen dieser Welt aufrüsten, Säbelrasseln betreiben und Grenzen mit Gewalt verschieben, überlegt man sich hier im Westen, ob man denn den Bürger mit Militärausgaben und dergleichen 'belasten' möchte.
    Dabei ist der Westen längst im Krieg und was für uns auf dem Spiel steht, sind nicht etwa Landesteile der Ukraine oder Taiwan, sondern unser gesamtes freiheitlich-demokratisches Gesellschafts- und Wertemodell.
    Welch' ein Hohn für die tapferen Ukrainer, die um ihr nacktes Überleben kämpfen, dass unsere Regierungen gerade nur so viel Unterstützung bereitstellen, dass die Ukraine nicht untergeht, aber nicht genug, damit sie siegt!
    Entschlossenheit, eine freie Welt zu bewahren, sieht anders aus.

  3. Dann hoffen wir mal, dass das Geld für für Landesverteidigung ausgegeben wird und nicht für außenpolitische Abenteuer wie in Afghanistan oder Mali.

    Herr Hezel.

    Stimmt es geht schlussendlich um die Verteidigung von Werten, hauptsächlich Börsenwerten.

    Zu allen Zeiten konnten sich die kleinen Leute gegenseitig die Köpfe einhauen, weil "die da oben" sich nicht verstanden.