Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Föderale Agentur für radioaktive Abfälle schlägt Alarm wegen mangelnder Mittel

13.12.202306:19
Logo der föderalen Agentur für radioaktive Abfälle, Ondraf (Bild: Thierry Roge/Belga)
Logo der föderalen Agentur für radioaktive Abfälle, Ondraf (Bild: Thierry Roge/Belga)

Die föderale Agentur für radioaktive Abfälle und angereichertes spaltbares Material, Ondraf, warnt davor, ihre Aufgaben nicht mehr korrekt erfüllen zu können. Das berichten die Zeitungen De Tijd und L'Echo. Das vorgesehene Budget für die Agentur sei zu gering. Aktuell gebe es noch keine Sicherheitsprobleme, aber es müsse schnell etwas passieren.

Die Zeitungen beziehen sich auf einen Brief, den die Ondraf-Leitung an die föderale Energieministerin Tinne Van der Straeten und den föderalen Wirtschaftsminister Pierre-Yves Dermagne geschrieben hat. Darin sagt die Ondraf, dass sie nicht über ausreichend Finanzmittel verfügt, um gewissen Auflagen in puncto nuklearer Sicherheit zu genügen und um ihr Personal weiter zu bezahlen.

Konkret seien bis zu 140 von insgesamt 750 Arbeitsplätzen bedroht, nicht nur bei der Ondraf selbst, sondern auch bei ihrem Tochterunternehmen Belgoprocess. Dieses Unternehmen ist zuständig für die Verarbeitung und Lagerung nuklearer Abfälle sowie den Rückbau von Atomanlagen. So ein Personalabbau werde den Verlust sehr wertvoller Nuklear-Fachkenntnisse bedeuten, warnt die Agentur.

Die Ondraf erhält pro Jahr Mittel in Höhe von 69 Millionen Euro. Damit soll sie sich unter anderem um die Dekontamination und Stilllegungsarbeiten in der ehemaligen Wiederaufarbeitungsanlage "Eurochemic" für nukleare Brennelemente im flämischen Dessel bei Mol kümmern sowie um ehemalige Anlagen des Nuklearforschungszentrums von Mol. Allerdings seien dafür insgesamt 1,15 Milliarden Euro notwendig, so die Ondraf, oder 229 Millionen Euro pro Jahr. Also 160 Millionen mehr, als aktuell zugestanden.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-