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Hausdurchsuchungen und Festnahmen wegen Handel mit Dual-Use-Gütern

05.12.202318:02
Polizeiabsperrband in Flandern
Illustrationsbild: Yorick Jansens/Belga

Bei Hausdurchsuchungen in Belgien und den Niederlanden wegen des Handels mit sogenannten "Dual-Use"-Gütern sind sechs Personen festgenommen worden. Das hat die föderale Staatsanwaltschaft bestätigt, nachdem zunächst die Zeitung Le Soir darüber berichtet hatte.

Dual-Use-Güter sind Produkte oder Technologien mit doppeltem Verwendungszweck, sprich sie können sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden. Deshalb ist ihre Ausfuhr in bestimmte Länder verboten.

Wie die föderale Staatsanwaltschaft per Kommuniqué mitteilt, hätten zunächst die Vereinigten Staaten wegen des Verdachts auf illegalen Export von Dual-Use-Gütern und Geldwäsche ermittelt. Sie hätten dann den Europäern entsprechende Hinweise gegeben, woraufhin intensiv gemeinsam weiter ermittelt worden sei.

Am Dienstagmorgen hätten dann Hausdurchsuchungen in Knokke-Heist und Eeklo in Belgien und in Rotterdam und Sluis in den Niederlanden stattgefunden. Dabei seien vier Personen in Belgien festgenommen worden und zwei in den Niederlanden.

Bei den Ermittlungen gehe es neben dem Handel mit Dual-Use-Gütern auch um sogenanntes "Brokering", also die Vermittlung von Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern.

Weitere Details will die Staatsanwaltschaft nicht mitteilen, aber die Zeitung De Tijd meldet, dass die Hausdurchsuchungen in Belgien einen Geschäftsmann aus Knokke und seine Firma im Visier hatten. Der Name des Mannes soll in Dokumenten im Zusammenhang mit einem Netzwerk aus Strohfirmen des russischen Militärgeheimdienstes aufgetaucht sein, über die De Tijd bereits im Oktober berichtet hatte. Über dieses Netzwerk soll sich Russland im Westen unter anderem Bauteile für Waffen besorgt haben für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Boris Schmidt

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