Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Keine Honorarzuschläge für MRT- und CT-Scans mehr während der normalen Öffnungszeiten

04.12.202306:11
Computertomographie
Illustrationsbild: © SimpleFoto/PantherMedia

Krankenhäuser dürfen ab Montag keine Honorarzuschläge mehr erheben für Magnetresonanztomographien (MRT) und Computertomographien (CT), die während der üblichen Öffnungszeiten durchgeführt werden. Darauf hat der Gesundheitsminister hingewiesen. Auch für aus medizinischen Gründen dringende Scans dürfen keine Zuschläge mehr abgerechnet werden.

Bisher war es in Belgien in vielen Fällen üblich, dass Krankenhäuser von Patienten Honorarzuschläge verlangen, wenn sie diese diagnostischen bildgebenden Untersuchungen durchführen. Ein neuer Gesetzentwurf des Ministers für Volksgesundheit, Frank Vandenbroucke, sieht aber nun vor, dass die Krankenhäuser die Prozeduren zu offiziellen Tarifen anbieten müssen.

Die Neuregelung betrifft vor allem dringende Termine, bei denen es zum Beispiel um Krebsverdacht geht, wie die Untersuchung von verdächtigen Gewebeveränderungen. Aber auch alle Untersuchungen, die während der normalen Öffnungszeiten der Krankenhäuser durchgeführt werden, dürfen nicht mehr teurer abgerechnet werden. Das darf künftig nur noch passieren, wenn der Patient vorab über die Bedingungen aufgeklärt wird und seine ausdrückliche Zustimmung gibt und auch nur, wenn die nicht-dringenden Termine auf außerhalb der regulären Öffnungszeiten sowie auf Feiertage oder das Wochenende gelegt werden.

MRT- und CT-Scans müssten in Krankenhäusern durchgeführt werden, unterstreicht Vandenbroucke, die Menschen hätten also keine Wahl. Deshalb müsse das medizinische Angebot finanziell so niedrigschwellig wie möglich sein, damit jeder die richtige medizinische Versorgung bekomme, wenn er sie brauche.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-