Zuvor hatten die sozialistische und die liberale Gewerkschaft das Abkommen verworfen.
Die FGTB hatte zudem einen landesweiten Protesttag für den 4. März angekündigt.
Die christliche Gewerkschaft und die Arbeitgeberverbände hatten das Tarifabkommen angenommen.
vrt / jp - Bild: Didier Lebrun (belga)