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Jeder vierte Beamte schon Opfer physischer Gewalt geworden

27.11.202306:44
"Stoppt die Gewalt gegen Busfahrer": Demonstration am 13. Juni in Tienen
"Stoppt die Gewalt gegen Busfahrer": Demonstration am 13. Juni in Tienen (Bild: Ine Gillis/Belga)

Mehr als jeder vierte Beamte ist während der Ausübung seiner Arbeit schon Opfer körperlicher Gewalt geworden. Das berichtet die Zeitung De Morgen unter Berufung auf eine Umfrage der christlichen Gewerkschaft unter niederländischsprachigen Beamten. Die Gewerkschaft fordert ein strengeres Vorgehen gegen die Täter.

In den meisten Fällen körperlicher Aggressionen gegen Beamte gehe es um Schubsen, Stöße, Tritte und Schläge, präzisiert die Gewerkschaft. Aber auch Bespucken und mit Gegenständen werfen komme häufig vor.

Mehr als ein Drittel der betroffenen Beamten gibt an, nach den Angriffen unter körperlichen Folgen zu leiden. Aber selbst wer körperlich unversehrt bleibt, leidet laut Gewerkschaft oft weiter unter den Aggressionen: Ein Viertel der Opfer beklagt psychische Folgen von Attacken und Drohungen.

Die Gewerkschaft hebt auch hervor, dass die Aggressionen alle Sektoren betreffen: Nicht nur beispielsweise Polizisten und in öffentlichen Verkehrsmitteln tätige Beamte würden angegriffen. Die körperliche Gewalt betreffe genauso etwa Menschen, die sich um Grünanlagen kümmerten, Schalterbedienstete und Beamte der Arbeits- und Sozialämter.

Neben körperlicher sei aber auch verbale Gewalt ein großes Problem, so die Gewerkschaft, drei Viertel der befragten föderalen und flämischen Beamten seien bereits Opfer entsprechender Attacken geworden. Dazu zählen etwa Beschimpfungen, Beleidigungen, Provokationen und Bedrohungen, aber auch diskriminierende Bemerkungen.

Boris Schmidt

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